Der erste Bildner ist das Kind.
Der zweite Bildner ist der Raum.
Der dritte Bildner ist die Erzieherin, die den Raum gestaltet.

Aufgrund dessen gestalten wir unsere Räume so, dass sie alle Sinne der Kinder im ästhetischen Sinne ansprechen .Wir stellen in unseren Räumen Klarheit her, sorgen für Funktionsfähigkeit, vermeiden Überfüllung und achten auf für Farbharmonie.

An den Wänden dokumentieren wir Lerngeschichten der Kinder. Dadurch reflektieren Kinder ihre Lernprozesse und wir ehren ihr Tun. Andere Kinder werden inspiriert.

Wir wecken die Neugierde der Kinder, durch die Bereitstellung von interessanten und lern - anregenden Materialen. Die Materialeren präsentieren wir so, dass sie zur Tätigkeit ermuntern.
Alle diese Materialien sind für die Kinder zugänglich und unterstützen dadurch ihre Selbst-Tätigkeit. Dies wird verstärkt durch Variabilität des Mobiliars.
Kinder erhalten so zusätzliche Spielchancen auf dem Boden und auf dem Tisch.
Bei der Gestaltung der Räume sind uns Rückzugsmöglichkeiten für die Kinder wichtig.

In unserer Raum-Bildung spiegeln sich alle Lernbereiche die im hessischen Bildungsplan genannt sind:

• Starke Kinder
• Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder
• Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder
• Lernende, forschende und entdeckungsfreudige Kinder